FDP setzt sich gegen Rückkehr von Frau Pioch am FWG ein
Die FDP Dahme-Spreewald schließt sich der Forderung an, dass Frau Pioch nicht als Direktorin des Friedrich-Wilhelm-Gymnasiums in den Schuldienst zurückkehren sollte.
Mehr als 2.000 Unterschriften gegen ihre Rückkehr binnen weniger Tagen und emotionale Geschichten von ehemaligen und gegenwärtigen Schülern, Lehrkräften und Eltern der Schule sprechen eine deutliche Sprache.
Die nun wieder gestiegenen Erstwünsche des Gymnasiums sind auch ein Zeichen des verbesserten Schulklimas.
Der FDP-Kreisvorsitzende Fabian Jahoda führt dazu aus: „Natürlich ist die Besetzung von Schulämtern kein Beliebtheitswettbewerb. Doch die bisherige Fluktuation an der Schule und die große Anteilnahme an der Petition sprechen eine deutliche Sprache.“
FDP-Stadtverordneter Simon Grzyk ergänzt: „Es ist wichtig, dass die Schule, das Kollegium sowie Schülerinnen und Schüler ideale Bedingungen fürs Lernen vorfinden. Insofern ist es wenig förderlich solche polarisierenden Themen weiter zu betreiben. Dieses sollte auch die abgesetzte Schulleiterin einsehen und im Sinne der Schülerschaft die Sache ruhen lassen.”